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Terror: Sinnlos-dämliche Trauerrituale

5. Juni 2017

Vorwärts und nicht vergessen!

Ein dauer-dämliches Staatsgetrauer angesichts sich häufender schrecklicher und sinnloser Gewalt durch Islamisten in Paris, London, Manchester, Madrid, Moskau und Berlin spielt sich seit Jahren in immer gleichen Akten ab:

Erster Akt:Wir sind alle Charlie Hebdo, Madrilenen, Pariser, Berliner, Londoner oder Russen.“

Zweiter Akt:Wir strahlen Eiffelturm, Brandenburger Tor oder den Big Ben in den jeweiligen Landesfarben des gerade von Terror betroffenen Landes an.“  – Mit Ausnahme der Russen. Die werden (anlässlich von Terroranschlägen in Moskau etc.)  nicht bei uns illuminiert.

Dritter Akt:Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen und gehen jetzt erst recht in Stadien und Rockkonzerte und demonstrieren damit, wie mutig wir gegen den Terror sind.“ –   Gleichzeitig lassen wir uns Chips implantieren, sind für die totale Video-Überwachung, finden immer mehr Polizei auf den Strassen supertoll und glauben der BILD, dem Klaus Kleber, den Toten Hosen und dem Maiziere, dass wir frei…

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  1. 6. Juni 2017 08:43

    Das Geschwafel der Politik und in den Medien selbst nach dem gefühlt tausendsten islamischen Anschlag in diesem Jahr wird tatsächlich immer lächerlicher:

    „Wir machen weiter wie bisher“, „wir lassen uns von den Terroristen nicht einschüchtern“, „das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“ usw, usw.

    Warum werden die einfachsten Fragen nicht gestellt, warum werden diese Fragen tabuisiert? Vermutlich werden Politiker und Medienmacher erst sauer wenn ihre eigenen Kinder von Gotteskriegern in die Luft gesprengt werden.

    Die Terroristen machen das selbe was ihr Religionsstifter gemacht hat. SIe eifern ihrem Idol nach um ins Paradies zu kommen. Warum wird darüber nicht gesprochen? Warum gibt es zwar Massendemonstrationen von Muslimen wenn der Prophet beleidigt wird, aber warum gibt es keine Massendemonstrationen gegen den islamischen Terror?

    Der Islam macht Angst, denn in seinem Namen werden brutale Kriege geführt, furchtbare Verbrechen begangen, Hass und Intoleranz gepredigt. Seine Intoleranz gegenüber anderen Lebensweisen, Homosexuellen und Nichtmuslimen, seine Frauenverachtung, seine Brutalität in der Rechtsprechung und seine unnachgiebige Verfolgung aller kritischen Stimmen ist ein Angriff auf die Zivilisation. Dennoch tut sich eine radikale Islamkritik hierzulande schwer, steht sie doch häufig im Verdacht des versteckten Rassismus. Samuel Schirmbeck findet diese Haltung unbegreiflich und skandalös. Viele muslimische Islamkritiker von Bäuerinnen bis hin zu Gelehrten, Schriftstellern und Künstlern die die rasende Rückwärtsentwicklung Ihrer Religion und die Tyrannei ihrer Anhänger nicht länger hinnehmen wollen, können nicht verstehen warum sie von Westeuropas Intelligenz kaum Unterstützung erfahren. Schirmbeck lässt viele dieser mutigen muslimischen Islamkritiker in seinem Buch ausführlich zu Wort kommen.

    Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen

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